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Die Ursprünge der Wissenschaftsstadt Ulm gehen zurück auf den Anfang der 80er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts, als der Industriestandort Ulm in eine wirtschaftlich schwierige Situation mit hoher Arbeitslosigkeit geriet. Auslöser war der Arbeitsplatzabbau in der Metallindustrie und dem Nutzfahrzeugbau und die Schließung des Farbbildröhrenwerks Videocolor.
Die Ursprünge der Wissenschaftsstadt Ulm gehen zurück auf den Anfang der 80er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts, als der Industriestandort Ulm in eine wirtschaftlich schwierige Situation mit hoher Arbeitslosigkeit geriet. Auslöser war der Arbeitsplatzabbau in der Metallindustrie und dem Nutzfahrzeugbau und die Schließung des Farbbildröhrenwerks Videocolor.


Die [https://www.ulm.de/wirtschaft-und-wissenschaft/wissenschaftsstadt/zeittafel, Zeittafel] fasst die  zeitliche Entwicklung der Wissenschaftsstadt zusammen, von den ersten Überlegungen 1981 bis zum Baubeginn des Science Parks III im Jahr 2014. Weitere Informationen können den am Ende der Seite angegebenen [[#Quellen | Quellen]] entnommen werden.
Die [https://www.ulm.de/wirtschaft-und-wissenschaft/wissenschaftsstadt/zeittafel Zeittafel] fasst die  zeitliche Entwicklung der Wissenschaftsstadt zusammen, von den ersten Überlegungen 1981 bis zum Baubeginn des Science Parks III im Jahr 2014. Weitere Informationen können den am Ende der Seite angegebenen [[#Quellen | Quellen]] entnommen werden.


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== Hochschulen, Kliniken, Institute und Firmen in der Wissenschaftsstadt ==
== Hochschulen, Kliniken, Institute und Firmen in der Wissenschaftsstadt ==

Version vom 11. Mai 2023, 09:37 Uhr

Wissenschaftsstadt Ulm

Lageplan Wissenschaftsstadt Ulm

Die Wissenschaftsstadt Ulm liegt am nördlichen Stadtrand von Ulm auf dem Oberen Eselsberg, ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt. Sie ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen und für den Individualverkehr hervorragend an das Straßennetz angebunden.

Die Wissenschaftsstadt verbindet den Campus der Universität Ulm mit dem Universitätsklinikum, der Technischen Hochschule Ulm, mehreren außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie zahlreichen Firmen von Start-Ups bis zu weltweit agierenden Konzernen. Die räumliche Nähe ermöglicht eine enge Verzahnung der akademischen Ausbildung mit der Grundlagen- und angewandten Forschung und schafft Synergien bei der Entwicklung neuer, wettbewerbsfähiger Produkte.

Die Ursprünge der Wissenschaftsstadt Ulm gehen zurück auf den Anfang der 80er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts, als der Industriestandort Ulm in eine wirtschaftlich schwierige Situation mit hoher Arbeitslosigkeit geriet. Auslöser war der Arbeitsplatzabbau in der Metallindustrie und dem Nutzfahrzeugbau und die Schließung des Farbbildröhrenwerks Videocolor.

Die Zeittafel fasst die zeitliche Entwicklung der Wissenschaftsstadt zusammen, von den ersten Überlegungen 1981 bis zum Baubeginn des Science Parks III im Jahr 2014. Weitere Informationen können den am Ende der Seite angegebenen Quellen entnommen werden.

Der Lageplan gibt einen schematischen Überblick über die Wissenschaftsstadt. Suchen Sie nach Informationen zu den Hochschulen, Einrichtungen und Firmen über das Suchfeld oben (Volltextsuche), den Kategorienbaum oder durchsuchen Sie die folgende Liste.

Hochschulen, Kliniken, Institute und Firmen in der Wissenschaftsstadt

Stand: 30.04.2023)

Hochschulen

Kliniken

Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen

Forschungsverbünde und Kompetenzzentren

In Verbindung mit der Universität stehende Einrichtungen

Firmen im Science Park

Gastronomie im Science Park

Weitere Einrichtungen

Ehemalige Forschungsinstitute, Kompetenzzentren und Firmen

Behalten oder kann weg?

Quellen