Hans-Albrecht-Bethe-Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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}}'''Hans Albrecht Bethe''' (* 2. Juli 1906 in Straßburg; † 6. März 2005 in Ithaca, New York) war ein deutschamerikanischer Physiker und Nobelpreisträger für Physik (1967).
 
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Bethe war ein Pionier der Anwendung der Quantenmechanik auf verschiedenen Gebieten der Physik. Dabei fasste er immer wieder ganze Gebiete der Physik in Handbüchern und großen Übersichtsartikeln zusammen, so 1933 die Quantentheorie von Wasserstoff- und Heliumatomen – also den einfachsten Fällen der Atomphysik – in einem Artikel von Buchlänge[5] im Handbuch der Physik, neu bearbeitet 1957 mit Edwin Salpeter,[6] und zuletzt die Theorie der Supernovae in den Reviews of Modern Physics 1990.
 
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1967 erhielt er den Nobelpreis für Physik, als erster Physiker für ein Thema aus der Astrophysik (seine Arbeiten über die Energieumwandlung in Sternen aus dem Jahre 1938).
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Aktuelle Version vom 2. August 2023, 11:06 Uhr

Hans Albrecht Bethe
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Hans Albrecht Bethe (* 2. Juli 1906 in Straßburg; † 6. März 2005 in Ithaca, New York) war ein deutschamerikanischer Physiker und Nobelpreisträger für Physik (1967).

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Bethe war ein Pionier der Anwendung der Quantenmechanik auf verschiedenen Gebieten der Physik. Dabei fasste er immer wieder ganze Gebiete der Physik in Handbüchern und großen Übersichtsartikeln zusammen, so 1933 die Quantentheorie von Wasserstoff- und Heliumatomen – also den einfachsten Fällen der Atomphysik – in einem Artikel von Buchlänge[5] im Handbuch der Physik, neu bearbeitet 1957 mit Edwin Salpeter,[6] und zuletzt die Theorie der Supernovae in den Reviews of Modern Physics 1990.

(...)

1967 erhielt er den Nobelpreis für Physik, als erster Physiker für ein Thema aus der Astrophysik (seine Arbeiten über die Energieumwandlung in Sternen aus dem Jahre 1938).


Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Bethe (30.07.2023)